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Baustelle in Heidelberg brachte germanische Funde ans Licht

In Heidelberg-Bergheim befand sich im ersten und zweiten Jahrhundert nach Christus eine römische Zivilsiedlung mit Töpferöfen und Steingebäuden.

02.11.2015 UPDATE: 03.11.2015 06:00 Uhr 2 Minuten, 6 Sekunden

Die Baustelle im Altklinikum ist ein archäologisch bedeutendes Areal. Davon überzeugten sich (v.l.): Alexander Matt (Leiter des Uni-Bauamts), Professor Axel Michaels, Direktor des Exzellenzclusters "Asia and Europe", Katrin Werkle-Geisinger (Uni-Bauamt), Renate Ludwig (Kurpfälzisches Museum), Grabungsleiter Einhard Kemmet, Grabungshelfer Fred Kleinberger, Klaus Rüger und Bernd Müller (Vermögen und Bau). Foto: Rothe

Von Ingrid Thoms-Hoffmann

Für Heidelberg ist es eine kleine Sensation: Nicht keltische Funde, wie ursprünglich gedacht, wurden dieser Tage bei der alten Hautklinik ans Licht befördert, sondern germanische. "Hier lebten Germanen und Römer ziemlich eng friedlich miteinander", zieht Renate Ludwig, Leiterin der Archäologie im Kurpfälzischen Museum, eine erste Bilanz. Von der größten

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