Plus Billig-Silikon in Brustimplantaten

Klägerinnen gehen in Heidelberg leer aus

Keine Schmerzensgeldansprüche gegen den TÜV Rheinland und eine Haftpflichtversicherung - Urteil des Heidelberger Landgerichts

13.06.2017 UPDATE: 14.06.2017 06:00 Uhr 1 Minute, 42 Sekunden

Ein Schönheitschirurg zeigt ein beschädigtes Brustimplantat der Firma PIP, das mit billigem Industriesilikon gefüllt war. Foto: dpa

Von Holger Buchwald

Es war ein Medizinskandal, der weltweit Hunderttausende von Frauen betraf, darunter 5000 in Deutschland. Die französische Firma Poly Implant Prothèse (PIP) hatte zur Herstellung von Brustimplantaten billiges Industriesilikon verwendet. In der Folge klagten zahlreiche Frauen gegen den TÜV Rheinland, der seine Überwachungspflichten verletzt habe, und gegen eine

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