Plus Heidelberger Biotechnologie-Studenten laden zu Symposium

Auf dem Weg zum "Designer-Baby"?

Die Methode "Crispr/Cas" wird von allen Seiten beleuchtet - "Kein Vorwissen nötig"

24.10.2017 UPDATE: 25.10.2017 06:00 Uhr 1 Minute, 37 Sekunden

Lorna Rinck, Aline Reuter, Ian Dirk Fichtner und Stephanie Metz (v.l.) studieren selbst Molekulare Biotechnologie und wollen mit dem Symposium zu Crispr/Cas die Debatte über die neue Gentechnik-Methode voranbringen. Foto: Philipp Rothe

Von Denis Schnur

Mit der Methode Crispr/Cas hat die Gentechnik in den letzten Jahren große Fortschritte erzielt - und schon beginnen wieder die alten Debatten: auf der einen Seite Naturschützer und Religiöse, die warnen, man dürfe nicht Gott spielen und nicht versuchen, "Designer-Babys" zu züchten; auf der anderen Seite eifrige Wissenschaftler, die in der Methode das Ende von

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