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Fremd in der Uni-Stadt: Wenn Studenten sich nicht einleben

Das erste Semester ist für viele Studienanfänger gerade vorbei. Und längst nicht alle sind in der Uni-Stadt richtig angekommen. Zu groß ist das Heimweh. Wie werden Studenten in der neuen Stadt endlich heimisch? Und wann ist es Zeit, die Zelte abzubrechen?

14.03.2017 UPDATE: 14.03.2017 08:54 Uhr 2 Minuten, 45 Sekunden
Fremd in der Uni-Stadt: Wenn Studenten sich nicht einleben

Wer Heimweh hat, ist häufig niedergeschlagen und sitzt viel in der Wohnung herum. Statt die alten Freunde in der Heimat zu vermissen, sollte man der neuen Umgebung eine Chance geben - und sich zum Beispiel in der Fachschaft engagieren oder beim Uni-Sport mitmachen. Foto: dpa

Von Elena Zelle

Oldenburg/München (dpa) – Vom einen Ende der Republik ans andere oder nur in die nächstgelegene Uni-Stadt ziehen: Studieren bedeutet meist, ein ganz neues Leben fernab der Heimat zu beginnen. Endlich machen, was man will, endlich alleine leben. Manch einer fühlt sich aber auch genau so: allein. Bei den Eltern ausziehen, Freunde zurücklassen, Hobbys aufgeben – das ist

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