Fremd in der Uni-Stadt: Wenn Studenten sich nicht einleben
Das erste Semester ist für viele Studienanfänger gerade vorbei. Und längst nicht alle sind in der Uni-Stadt richtig angekommen. Zu groß ist das Heimweh. Wie werden Studenten in der neuen Stadt endlich heimisch? Und wann ist es Zeit, die Zelte abzubrechen?
Von Elena Zelle
Oldenburg/München (dpa) – Vom einen Ende der Republik ans andere oder nur in die nächstgelegene Uni-Stadt ziehen: Studieren bedeutet meist, ein ganz neues Leben fernab der Heimat zu beginnen. Endlich machen, was man will, endlich alleine leben. Manch einer fühlt sich aber auch genau so: allein. Bei den Eltern ausziehen, Freunde zurücklassen, Hobbys aufgeben – das ist
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