sam. Die Universität Heidelberg wird nicht juristisch gegen den Partyveranstalter "Studi-Break" vorgehen. Der hatte mit dem Namen der Universität für Studenten-Partys geworben. Die Pressesprecherin der Universität hatte das im Dezember für "unzulässig" erklärt und das Rechtsdezernat beauftragt, den Fall zu prüfen. "Unsere Recherchen haben ergeben, dass der Schriftzug nicht weiter verwendet wird",