„Edison – ein Leben voller Licht“ steht beim „Mobilen Kino“ auf dem Plan. Foto: privat
Eberbach. (RNZ) Am Donnerstag, 27. August steht in der Stadthalle wieder das "Mobile Kino" auf dem Plan.
Los geht’s mit "Sonic: The Hedgehog", um 14.30 Uhr , ab sechs Jahre. Sonic, der blitzschnelle blaue Igel aus einer fernen Dimension, flieht vor außerirdischen Verfolgern, auf die Erde. Das Dumme ist nur, dass es ihm auf unserem Planeten auch nicht viel besser ergeht. Auch die US-Regierung interessiert sich bald für den Igel, der bei seiner Ankunft erst einmal für einen Stromausfall sorgt. Washington beauftragt den wahnsinnigen Dr. Robotnik damit, Sonic zu jagen. Freunde findet Sonic im Kleinstadt-Cop Tom und dessen Frau Maddie.
"Takeover – voll vertauscht", steht um 17 Uhr an und ist ebenfalls ab einem Alter von sechs Jahren freigegeben. Als Danny und Ludwig in einem Freizeitpark aufeinandertreffen, können sie ihren Augen kaum trauen: Sie gleichen sich wie ein Ei dem anderen. Doch die Welten, aus denen die beiden kommen, könnten unterschiedlicher nicht sein: Während Ludwig nicht aufs Geld achten muss und sich kaufen kann, was er will, ist Heiko arm und am Ende eines jeden Monats froh, wenn er über die Runden gekommen ist. So kommen die beiden Jungs noch im Park auf die Idee, die Rollen zu tauschen. Der verwöhnte Ludwig ist nun in Dannys Familie, die können zwar finanziell keine großen Sprünge machen, dafür pflegen sie einen großen Zusammenhalt.
Danny nutzt die Zeit bei Ludwigs Verwandtschaft, um sich endlich mal keine Gedanken ums Geld zu machen und bereitet sich auf einen Liederwettstreit vor. Doch Ludwigs Schwester Lilly hat die beiden durchschaut und droht den Tausch von Ludwig und Danny auffliegen zu lassen..
"Edison – ein Leben voller Licht" steht dann um 20 Uhr an und ist zwölf Jahren freigegeben. Thomas Edison (Benedict Cumberbatch) hat tausende Tests hinter sich, als er endlich weiß, wie er eine marktfähige Glühbirne herstellen kann. Während Edison sich die finanzielle Unterstützung durch J.P. Morgan sichert, um fünf Blocks in Manhattan mit elektrischem Licht zu versorgen, erkennt George Westinghouse die Grenzen der neuen Technologie. Der Geschäftsmann aus Pittsburgh arbeitet mit Wechsel- statt mit Gleichspannung und übernimmt einige von Edisons Entdeckungen. Ein Wettkampf spitzt sich zu: Auf der einen Seite der bescheidene Westinghouse, der seiner Frau treu ergeben ist – auf der anderen Seite Edison, der sich für ein Genie hält, die Anerkennung für seine Arbeit nicht teilen will und Frau und Kindern vernachlässigt.