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Schönbrunner "Villa Kunterbunt": Warum Einheimische nicht immer zum Zug kommen

Bei der "Villa Kunterbunt"-Erweiterung erhielt keine einheimische Firma den Auftrag. Juristin Karin Koch ärgert sich über Vergabeordnung.

19.02.2017 UPDATE: 20.02.2017 06:00 Uhr 1 Minute, 45 Sekunden

Auch das alte Rathaus in Haag soll von Mitteln aus dem Landessanierungsprogramm profitieren. Foto: Marcus Deschner

Schönbrunn. (MD) Einen Schritt weiter gekommen ist die Gemeinde Schönbrunn bei der Erweiterung des kommunalen Kindergartens "Villa Kunterbunt" in Haag. Der Gemeinderat vergab am Freitag die Erd-, Beton - und Maurerarbeiten sowie das Holzbaugewerk. Die Förderzusage für diese Maßnahme ist laut Kämmerer Karlheinz Wagner mittlerweile im Rathaus eingegangen. Jeweils sechs Firmen erhielten die vom

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