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Kirchengemeinderatswahl: "Ausgezählt wird öffentlich"

Rücklauf der Briefwahlunterlagen bislang eher niedrig

27.11.2013 UPDATE: 27.11.2013 05:00 Uhr 1 Minute, 32 Sekunden
Heike Wagner im Eberbacher Gemeindebüro zeigt: Stimmzettel ausgefüllt ins blaue Kuvert, dieses gefaltet mit unterschriebenem Briefwahlschein in den weißen Umschlag, fertig. Foto: Hüll
Eberbach/Schönbrunn. (fhs) Unterschiedlich wie die Gemeinden sind die Rückmeldungen von Betreuern der evangelischen Kirchengemeinderatswahl: während in Eberbach die Wahlbriefe schon mal überschlägig gezählt wurden (bislang 650, etwa 13 Prozent), gibt es in Schönbrunn bislang keine Abschätzung, wie viele Gemeindemitglieder sich bei dieser ersten Briefwahl der Gemeindeältesten beteiligt haben.
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