Plus Eberbach

Flüchtlinge in Eberbach: Wer bleibt, braucht eine feste Bleibe

Kosten für Anschlussunterbringung von geflohenen Menschen beschäftigen den Kreistag - Flüchtlingszahlen gehen zurück

21.07.2016 UPDATE: 22.07.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 58 Sekunden

Um die 80 Personen leben derzeit in der Anschlussunterbringung in Eberbach. Dabei handelt es sich ausschließlich um Familien - im Bild eine Familie aus dem Irak. Da es bisher alle geschafft haben, selbst eine Bleibe zu finden, ist der Stadtsäckel von den Kosten entlastet. Foto:pa

Von Jutta Biener-Drews

Eberbach. Trotz momentan rückläufiger Flüchtlingszahlen im Rhein-Neckar-Kreis prognostiziert das Landratsamt für 2017 steigende Ausgaben für die sogenannte Anschlussunterbringung von Flüchtlingen, die seit mehr als 24 Monaten hier leben oder einen Aufenthaltstitel besitzen, und steuert angesichts des zu erwartenden Haushaltslochs eine Erhöhung der Kreisumlage

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