Flüchtlinge in Eberbach: Wer bleibt, braucht eine feste Bleibe
Kosten für Anschlussunterbringung von geflohenen Menschen beschäftigen den Kreistag - Flüchtlingszahlen gehen zurück
Von Jutta Biener-Drews
Eberbach. Trotz momentan rückläufiger Flüchtlingszahlen im Rhein-Neckar-Kreis prognostiziert das Landratsamt für 2017 steigende Ausgaben für die sogenannte Anschlussunterbringung von Flüchtlingen, die seit mehr als 24 Monaten hier leben oder einen Aufenthaltstitel besitzen, und steuert angesichts des zu erwartenden Haushaltslochs eine Erhöhung der Kreisumlage
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