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Eberbacher Neckarufer ist wieder springkrautfrei

In mehreren Arbeitseinsätzen rückte der NABU dem Neophytenbestand in Eberbach zu Leibe - gerade rechtzeitig vor der Samenreife.

22.08.2013 UPDATE: 22.08.2013 06:00 Uhr 2 Minuten, 2 Sekunden
Noch leuchten die pinkfarbenen Blüten des Indischen Springkrauts meterhoch über der Ufervegetation. Wenn Heini Rumetsch (rechts) und Ramon Greif ihre Arbeit getan haben, ist der Bestand entfernt und die heimischen Pflanzen können sich wieder ausbreiten. Foto: Biener-Drews
Eberbach. (jbd/nabu) Arbeitshandschuhe, lange Hosenbeine und dicke Socken in den Schuhen sind die textile Mindestausstattung für einen, der dieses pflanzliche Übel an der Wurzel packen will. Die Rede ist vom Drüsigen Springkraut, auch Indisches Springkraut genannt, das sich an unseren Fluss- und Bachufern so breit gemacht hat, dass es alles heimische Gewächs zu ersticken droht.

Heimisch, das

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