Plus Äskulapnattern in Hirschhorn

Für Schlangennachwuchs ist reichlich gesorgt

Das länderübergreifende Artenhilfsprogramm für die Äskulapnatter erweist sich als Erfolg, erfuhren Politiker beim Reptilienstreicheln

24.08.2017 UPDATE: 25.08.2017 06:00 Uhr 2 Minuten, 2 Sekunden

Hautnah durften die Exkursionsteilnehmer zwei Äskulapnattern durch ihre Hände gleiten lassen. Bürgermeister Oliver Berthold (l.) und Karsten Krug zeigten vor den Augen von (v.r.) Jenny Behm, Michael Waitzmann und Werner Hildwein keine Berührungsängste. Foto: Marcus Deschner

Von Marcus Deschner

Hirschhorn. Die Äskulapnatter fühlt sich in hiesigen Gefilden wohl. Ihr Bestand breitet sich sogar noch aus, erfuhr Kreisbeigeordneter Karsten Krug (SPD) bei einem Ortstermin nahe des Brombacher Wassers bei Hirschhorn. Mit dabei waren Dr. Michael Waitzmann und Jenny Behm von der ehrenamtlich tätigen Arbeitsgemeinschaft Äskulapnatter, Hirschhorns Bürgermeister Oliver

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.