Plus Walldürn

Tongrube soll bis Ende 2026 rekultiviert werden

Fokus liegt dabei auf dem Anlegen von Biotopen und dem Artenschutz

17.08.2018 UPDATE: 18.08.2018 06:00 Uhr 2 Minuten, 30 Sekunden

Noch bestimmen die Erdarbeiten und schwere Gerätschaften das Bild an der Walldürner Tongrube. Bis 2025 will die Ziegelfirma Braas GmbH hier noch Ton gewinnen. Doch bis Ende 2026 soll das Gebiet vor allem durch Biotope rekultiviert werden. Alle Fotos: Andreas Hanel

Walldürn. (ahn) Bagger, die sich durch das Erdreich fressen, schwere Lastwagen, die tonnenweise Erdmassen abtransportieren, aufgewirbelter Staub, der wie ein Vorhang in der Luft hängt - so sieht es zur Zeit bei der Walldürner Tongrube an der B27 Richtung Höpfingen aus. Die schweren Gerätschaften tragen dort im Auftrag der Braas GmbH Tonerde ab, die schließlich zu Ziegeln verarbeitet

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