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Stadt sollte den "Blecker" besser vermarkten

Vortrag über den "Hintern" mit Professor Walch lockte viele Besucher in die FG-Scheune - Ruten für die "Huddelbätze" gebunden

07.01.2018 UPDATE: 08.01.2018 06:00 Uhr 2 Minuten, 30 Sekunden

Professor Walch empfahl, touristisch mehr Kapital aus dem "Blecker" zu schlagen.

Buchen. (mb) Das Interesse an der "Kunst- und Kulturgeschichte des Hinterns" hat am Freitagabend viele Besucher in die "Narrhalla"-Scheune in Buchen gelockt. Am Ende eines kurzweiligen Vortrags riet Professor Josef Walch der Stadt Buchen, ihr Wahrzeichen werblich besser zu vermarkten.

"Dass eine Stadt so etwas als Symbol hat, ist in Deutschland einmalig", stellte Josef Walch zu Beginn

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