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Weihnachten 1914: Ein Moment des Friedens im Schützengraben

Vor genau 100 Jahren schrieb Otto Hippler einen bewegenden Feldpostbrief an seine Heimatgemeinde Hardheim

25.12.2014 UPDATE: 25.12.2014 05:00 Uhr 2 Minuten, 33 Sekunden
Das Brautpaar Otto und Karoline Hippler im Jahr 1918. Vier Jahre zuvor hatte Otto Hippler einen bewegenden Feldpostbrief von der Front geschickt. Repro: H. Sieber
Von Hans Sieber

Hardheim. Mit Paketsendungen an die Front versuchten DRK-Mitglieder und Helfer im Oktober 1914 den Soldaten im Krieg etwas Freude zu schenken. Für das Weihnachtsfest 1914 sammelten Gemeindeverwaltung und örtliches Rotkreuz-Comitee Geld für 106 Pakete, die von den Hardheimer Geschäften W. Kieser, H. Bauer, J. Müller, A. Burkard, K. Barth, Zugelder, Ig. Popp, E. Jakob und Mos.

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