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Kritik an Projekt "Restmüllarme Abfallwirtschaft"im Neckar-Odenwald-Kreis

Abfallwirtschaftsgesellschaft des Neckar-Odenwald-Kreises (AWN) wird Kritik am Pilotprojekt "Restmüllarme Abfallwirtschaft" aufnehmen - Landrat Dr. Brötel: "Korrektur dringend nötig"

19.10.2016 UPDATE: 20.10.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 49 Sekunden

Die Störstofftonne (roter Deckel) bzw. der Störstoffsack und der geänderte Leerungsrhythmus der Trockenen Wertstofftonne (gelber Deckel) stehen bei vielen Bürgern in Hardheim und Rosenberg in der Kritik. Die AWN wird nun auf die Einwände reagieren. Foto: Rüdiger Busch

Von Rüdiger Busch

Hardheim/Rosenberg. "Vor allem der von vielen als zu lang empfundene Sammelrhythmus bedarf dringend einer Korrektur", sagte Landrat Dr. Achim Brötel in seiner Haushaltsrede am Montag in Höpfingen zum Thema "Restmüllarme Abfallwirtschaft". Seit der Einführung der Störstofftonne im Juni und einhergehender Änderungen bei der Leerung der Trockene Wertstofftonne (TWT) von

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