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Die Region setzt auf eine landesweite Lösung für den Kernkraftwerksmüll

Landkreis, Stadt und Abfallwirtschaft halten das für die beste Idee. Wer fragen zum Thema hat kann sich ab sofort in einer neuen Bürger-Hotline informieren.

30.01.2014 UPDATE: 30.01.2014 05:00 Uhr 2 Minuten, 26 Sekunden
Schneebedeckt und friedlich liegt die Deponie Sansenhecken in der Wintersonne da. Doch Landesregierung und Landkreis streiten weiter über den Einbau von 3000 Tonnen Betonmüll vom Kernkraftwerk Obrigheim. Foto: M. Hahn
Buchen. (Wd) Nach dem jüngsten Brief von Umweltminister Franz Untersteller, der nach wie vor darauf besteht, dass rund 3000 Tonnen freigemessener Betonmüll aus Obrigheim auf Sansenhecken Buchen deponiert werden sollen und die Sorgen der Bevölkerung für unbegründet hält, hat sich auch die kreiseigene Abfallwirtschaftsgesellschaft als Betreiber der Kreismülldeponie zu Wort gemeldet.

Nach wie vor

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