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Gedenkstätte für Heimatvertriebene und Flüchtlinge saniert

Ein Aufruf zur Humanität: Am Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung wurde die sanierte Gedenkstätte eingeweiht

21.06.2017 UPDATE: 22.06.2017 06:00 Uhr 1 Minute, 56 Sekunden

Neben Ortsvorsteher Bernd Rathmann (4. v. l.) und Kreisvorsitzender Rosemarie S. Winker (2. v. r.) freuen sich die Heimatvertriebenen und ihre Nachkommen - darunter einige Grußwortredner - über den sanierten Gedenkstein auf dem Friedhof. Foto: Adrian Brosch

Hainstadt. (adb) In festlichem Rahmen wurde am Dienstag - dem Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung - die neu gestaltete Hainstadter Gedenkstätte in Erinnerung an die Heimatvertriebenen, ihr Schicksal und ihre Familien eingeweiht. Der Kirchenchor St. Anna unter Leitung von Dirigent Magnus Balles leitete den Abend mit dem "Ännchen von Tharau" ein, das auf die ostpreußische Ode an

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