Anbindung des regionalen Industriepark Osterburkens verbessert
Die Erschließung einer 1,7 Hektar großen Fläche im alten Teil des Bebauungsplans RIO I ist fast fertig.
Nahezu abgeschlossen sind zwischenzeitlich die Arbeiten zur Erschließung einer rund 1,7 Hektar großen Fläche im alten Teil des Bebauungsplans RIO I des Regionalen Industrie-Parks Osterburken (RIO). Ausführende Firma ist die Firma Müller aus Hardheim. Die Gesamtkosten für die Maßnahme belaufen sich auf rund 300 000 Euro. Fotos: Frodl
Osterburken. (F) Nahezu abgeschlossen sind zwischenzeitlich die Arbeiten zur Erschließung einer rund 1,7 Hektar großen Fläche im alten Teil des Bebauungsplans "RIO I" des Regionalen Industrie-Parks Osterburken (RIO).
Diese Fläche war bislang nicht hinreichend eingebunden. Mit der jetzt durchgeführten Straßenbaumaßnahme wird zudem gleichzeitig die Verkehrssituation der Kreuzung im Bereich der Firmen Stadtmüller, Pandur, Nagel und ERS wesentlich verbessert. Künftig kann der Bereich umfahren werden, so dass die bisher fast einer Sackgasse gleich kommende Straßenführung endlich der Vergangenheit angehört.
Im Zuge der Maßnahme wurden gleichzeitig die vorhandenen Wasserversorgungsleitungen zu einer Ringleitung verbunden.
Die Bürgermeister der Mitgliedsgemeinden des Zweckverbandes RIO machten sich jüngst vor Ort ein Bild von der nun fast abgeschlossenen Baumaßnahme. Die Bauland-Bürgermeister zeigten sich dabei insgesamt mit der Ausführung sehr zufrieden und vor allem damit, dass lediglich eine kurzeitige Sperrung notwendig wurde.
Die neue Fahrbahn wurde in der vergangenen Woche asphaltiert und ist bereits vollständig fertig gestellt. Es sind nur noch einige Restarbeiten durchzuführen. So wird derzeit noch der Anschlussbereich zur Fahrbahn mit Mutterboden abgedeckt und danach die Baustelle geräumt.
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Die Kosten für die von der Firma Müller aus Hardheim ausgeführten Bauarbeiten belaufen sich auf rund 300 000 Euro.
