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Krebsgefahr auf Kunstrasen? Vereine winken ab

Im Ausland waren Spiele wegen möglicherweise krebserregendem Granulat abgesagt worden - Vereine sehen Kunstrasenplätze scheinbar nicht als Gesundheitsgefahr - Hersteller verweisen meist auf Gütesiegel

14.10.2016 UPDATE: 15.10.2016 06:00 Uhr 2 Minuten, 4 Sekunden

Im Jahr 2009 wurde der Ladenburger Kunstrasen verlegt - mit laut Stadtverwaltung unbedenklichem Granulat. Foto: Sturm

Bergstraße/Neckar. (stu/ans/fjm/web) Lauert auf Kunstrasenplätzen Krebsgefahr? Das will ein Journalist aus den Niederlanden herausgefunden haben. Hintergrund ist, dass die meisten Plätze mit schwarzem Gummigranulat belegt sind, das aus alten Autoreifen hergestellt wird. Dieses enthält möglicherweise polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), krebserregende Weichmacher. Deshalb wurden

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