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Hirschberg: Filtration des Wassers würde 660.000 Euro jährlich kosten

Eine so genannte Nanofiltration könnte den Kalkgehalt des Trinkwassers in Hirschberg und Heddesheim drastisch reduzieren - wäre laut einem Gutachten jedoch sehr teuer.

04.05.2015 UPDATE: 05.05.2015 06:00 Uhr 1 Minute, 47 Sekunden

Um Kalkablagerungen an Wasserhahn und Co. zu verringern prüfte die Gemeinde Hirschberg die Einführung einer Nanofiltration. Dies würde für den Wasserpreis jedoch eine Steigerung von rund 60 Cent pro Kubikmeter bedeuten. Foto: dpa

Hirschberg/Heddesheim. (ze) Wie in vielen anderen Gemeinden der Region ist das Trinkwasser in Hirschberg und Heddesheim recht kalkreich, was sich an Ablagerungen am Wasserhahn, in der Waschmaschine oder im Kaffeeautomaten zeigt. Lässt sich der Kalkgehalt des Wassers durch die sogenannte Nanofiltration verringern? Das hatten sich bereits vor einiger Zeit die Mitglieder des Verbands

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