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Heute noch so bekannt wie damals

Ladenburg. Barbara Zechel präsentierte bei Amnesty International im Nazi-Deutschland verbotene Schlager

28.01.2013 UPDATE: 28.01.2013 07:09 Uhr 2 Minuten, 5 Sekunden
Barbara Zechel, am Klavier begleitet von Christoph Maurer, verlieh den Titeln Präsenz und Würde. Foto: Beckmann
Ladenburg. (skb) "Ein Freund, einer guter Freund, das ist das Schönste, was es gibt auf der Welt ..." So sangen einst "Die Drei von der Tankstelle" und kürzlich zahlreiche Gäste im vollbesetzten Domhofsaal. Melodie und Refrain jenes Liedes aus der 1930 im Berliner Gloria-Palast uraufgeführten deutschen Filmoperette sind heute noch so bekannt wie damals, als jeder Steppke den Schlager trällern
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