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"Fordern: Ja. Überfordern: Nein"

Die RNZ sprach mit drei Anwohnern des in Weinheim geplanten Flüchtlingsheims, die sich eine dezentrale und "vorbildliche Flüchtlingspolitik" in ihrer Stadt wünschen.

25.01.2014 UPDATE: 25.01.2014 05:00 Uhr 2 Minuten, 3 Sekunden
Dr. Markus Grass, Ute Niepenberg und Helmut Raichle (von links) wohnen in unmittelbarer Nähe der geplanten Unterkunft für 200 Flüchtlinge. Foto: Dorn
Von Philipp Weber

Weinheim. Zunächst waren es Gerüchte. Dann kamen die Zeitungsberichte - und mit ihnen die Bestätigungen von OB Heiner Bernhard und Landrat Stefan Dallinger. "Zuerst herrschte blankes Entsetzen", erinnert sich Helmut Raichle. Er spricht vom 4. Dezember. Dem Tag, als den Menschen aus der Nachbarschaft rund um die Kolpingstraße klar wurde, dass in ihrer unmittelbaren Umgebung,

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