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Der lange Weg einer Postkarte

Der Schriesheimer Martin Müller schrieb vor knapp 65 Jahren eine Postkarte aus russischer Kriegsgefangenschaft - Durch einen unglaublichen Zufall kam die Karte knapp 65 Jahre später bei seinem Sohn an.

17.10.2013 UPDATE: 17.10.2013 06:00 Uhr 2 Minuten, 50 Sekunden
Helga Knaute brachte Wilhelm Müller die Karte persönlich vorbei, die sein Vater am 16. Januar 1949 aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft an die Familie schrieb. Fotos: Kreutzer
Von Carsten Blaue

Schriesheim/Heidelberg. Das ist die Geschichte eines schönen Zufalls. Die Geschichte einer Postkarte, die am Sonntag, 16. Januar 1949 im sowjetischen Lazarettlager 7601 des Gulag Tscheljabinsk am Ural geschrieben wurde und knapp 65 Jahre später einen tief bewegten Empfänger findet, den Sohn des Absenders. Diese Geschichte beginnt mit einer guten Entscheidung von Helga Knaute.

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