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Immer mehr queere Afrikaner verstecken sich nicht mehr

Regenbogenfarben an Fenstern und Balkonen sind hier noch selten. Doch es gibt immer mehr Schwule und Lesben, Transgender und nicht-binäre Menschen, die sich nicht mehr verstecken.

23.06.2022 UPDATE: 26.06.2022 06:00 Uhr 3 Minuten, 16 Sekunden
Journalist Musa Ndlangamandla (l), Esmeralda Hernandez Aragones (2.v.l.), ehemalige EU-Botschafterin in Eswatini, LGBTQI-Aktivist Melusi Simelane (3.v.l.), der Gründer der Eswatini Gender Minorities Association und die ehemalige US-Botschafterin in Eswatini, Lisa Peterson (r) tragen eine Regenbogenfahne während der Pride-Parade im Jahr 2018 in Mbabane in Eswatini. Foto: dpa

Von Kristin Palitza und Eva Krafczyk

Nairobi/Kapstadt. Farbe zeigen, laut werden, Diversität feiern und Rechte einfordern: Für die queere Community ist der Juni als "Pride Month" der Monat erhöhter Sichtbarkeit. In Afrika ist das nicht überall einfach, doch Fortschritte sind unübersehbar: In 22 von Afrikas 54 Ländern ist Homosexualität mittlerweile

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