documenta: Forderungen reichen von Dialog bis Schließung
Gespräche mit Vertretern jüdischer Gemeinden sollen den documenta-Skandal in konstruktive Bahnen lenken. Gleichzeitig kritisiert Hessens Kunstministerin aber die Form, die der Streit um die Verantwortlichkeiten inzwischen angenommen hat.
Kassel/Wiesbaden (dpa) - Während der Streit um die Verantwortlichkeiten bei der documenta weitere Wellen schlägt, sollen Gespräche von Hessens Kunstministerin mit Vertretern jüdischer Gemeinden die Aufarbeitung des Antisemitismus-Skandals voranbringen.
"Wir haben unseren Standpunkt sehr deutlich gemacht, dass es nun nach der allgemeinen ersten Empörung auch personelle Konsequenzen geben
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