Mehr als nur "Sehnsuchtskokolores"
Oliver Polak zog bei seiner Lesung in Heidelberg überraschend zarte Saiten auf. Der Episodenroman ist dem Online-Dating gewidmet.
Von Daniel Schottmüller
Heidelberg. Egal, ob Araber, Israeli, Nazi, Pädophiler, Vergewaltigungsopfer oder Homosexueller: Bei Oliver Polak kriegt jeder sein Fett weg. Als Comedian lebt der 46-Jährige vom gezielten Tabubruch. Tatsächlich ist der füllige Sohn eines Holocaust-Überlebenden seiner dürren Komikerkollegin Lisa Eckhart damit gar nicht mal so unähnlich. Sowohl der
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