Plus Heidelberger Schlossfestspiele

"Shakespeare in Love" zeigt Strategien gegen das Künstlerpech

Corona, Knochenbruch und Regengüsse: Theater bleibt ein ewiges Mysterium

26.06.2022 UPDATE: 27.06.2022 06:00 Uhr 2 Minuten, 28 Sekunden
Verliebt über beide Ohren: Sandra Bezler als Viola mit Benedict Fellmer als Shakespeare in Holger Schultzes Inszenierung von „Shakespeare in Love“ bei den Heidelberger Schlossfestspielen. Foto: Susanne Reichardt

Von Volker Oesterreich

Heidelberg. Ein Malheur kommt selten allein. Künstlerpech nennen das die Theaterleute und steuern mit den erprobten Mitteln der Chaosbewältigung dagegen. Sie bestehen zu 100 Prozent aus Improvisationstalent, von dem man sich während des verpatzten ersten Teils der Schlossfestspiele-Premiere "Shakespeare in Love" auf der Grundlage des gleichnamigen

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