Plus Wild, frei, laut

Robert Nippoldt gelingt fesselnde Hommage an das Berlin der Zwanziger

Das Berlin der Zwanziger faszinierte Besucher. Es lockte mit schrillen Shows und schnellem Sex - stieß aber auch ab mit seinen düsteren Hinterhöfen und großem Elend. Ein Zeichenband der Superlative dazu bietet großes Guck- und Lesevergnügen.

15.12.2017 UPDATE: 15.12.2017 11:21 Uhr 3 Minuten, 29 Sekunden
Das Cover des Buches "Es wird Nacht im Berlin der wilden Zwanziger" von Robert Nippoldt und Boris Pofalla. Foto: Taschen Verlag/dpa

Von Annett Stein

Berlin (dpa) - Glamour und wilde Nächte unter den heraufziehenden Schatten von Wirtschaftskrise und Naziherrschaft - dafür steht das Berlin der Zwanziger Jahre. Die Atmosphäre jener Zeit vermittelt ein opulent illustrierter Band des Zeichners und Buchkünstlers Robert Nippoldt: "Es wird Nacht im Berlin der wilden Zwanziger".

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