Die Einschläge hallen nach
Der Erste Weltkrieg in den Werken von Jünger, Remarque und Brecht
Von Heribert Vogt
Die Schockwellen der Todesmaschinerie des Ersten Weltkriegs sind noch immer nicht zum Stillstand gekommen. Bis heute hallen die verheerenden Einschläge auch in der Literatur nach. Beispiele sind Ernst Jüngers Frontbericht "In Stahlgewittern", Erich Maria Remarques Roman "Im Westen nichts Neues" oder Bertolt Brechts Drama "Trommeln in der Nacht". Diese Werke machen den
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