Plus Literatur

Die Einschläge hallen nach

Der Erste Weltkrieg in den Werken von Jünger, Remarque und Brecht

04.11.2018 UPDATE: 10.11.2018 06:00 Uhr 4 Minuten, 4 Sekunden

In einem Schützengraben des Ersten Weltkriegs unter Beschuss. Szene aus Delbert Manns Film "Im Westen nichts Neues" aus dem Jahr 1979 mit (v.l.) Richard Thomas (Bäumer) und Ernest Borgnine (Katczinsky). Foto: dpa

Von Heribert Vogt

Die Schockwellen der Todesmaschinerie des Ersten Weltkriegs sind noch immer nicht zum Stillstand gekommen. Bis heute hallen die verheerenden Einschläge auch in der Literatur nach. Beispiele sind Ernst Jüngers Frontbericht "In Stahlgewittern", Erich Maria Remarques Roman "Im Westen nichts Neues" oder Bertolt Brechts Drama "Trommeln in der Nacht". Diese Werke machen den

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.