"Das Mädchen, das in der Metro las"
Die Autorin Christine Féret-Fleury lässt die Figuren ihres märchenhaften Romans die Kraft der Bücher spüren und macht damit selbst Mut, das Leben endlich in die eigene Hand zu nehmen.
Von Franziska Schnelle
Berlin (dpa) - Juliette, Protagonistin in Christine Féret-Fleurys Roman "Das Mädchen, das in der Metro las", erscheint wie ein Paradebeispiel für einen Bücherwurm. Als Angestellte eines glanzlosen Pariser Maklerbüros mit einem anstrengenden Chef und einer nervigen Kollegin, wenigen Freunden und häufig wechselnden, unbedeutenden Liebschaften führt sie ein tristes
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