Ein Überlebender des "Charlie Hebdo"-Attentats erzählt
Philippe Lançon wurde bei dem islamistischen Attentat in Paris schwer verletzt und kämpfte sich mühsam ins Leben zurück. Sein Buch ist das bewegende Dokument eines Versehrten.
Von Sibylle Peine
Berlin (dpa) - "Die Toten hielten einander fest an den Händen. Der Fuß des einen berührte den Bauch des anderen, dessen Finger das Gesicht des Dritten streiften, welches der Hüfte des Vierten zugekehrt war, und alle, wie nie zuvor und nun für immer, wurden in dieser Anordnung zu meinen Gefährten." Mit dieser Szene beginnt das wohl erschütterndste
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