Lyrik, Lebensängste, Vater-Sohn-Geschichte
Ein bisschen literarischer Road-Movie, ein bisschen die Geschichte eines Erwachsenwerden und einer Vater-Sohn-Beziehung. In seinem Roman beschreibt André Kubiczek ein Trio von Anti-Helden.
Von Eva Krafczyk
Berlin (dpa) - Sehr lyrisch klingt der Titel von André Kubiczeks Roman "Komm in den totgesagten Park und schau", der einem Gedicht von Stefan George entnommen ist. Lyrik spielt auch im Leben der drei Protagonisten eine ganz besondere Rolle. Marek etwa, der Berliner Literaturwissenschaftler, dessen prekäre Hochschullaufbahn von Zeitverträgen und finanzieller Unsicherheit
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