In Elizabeth Strouts neuem Roman stirbt die Hoffnung zuletzt
Die amerikanische Bestsellerautorin hat einen warmherzigen und sehr ehrlichen Roman über die Verletzungen und Sehnsüchte der kleinen Leute geschrieben.
Von Sibylle Peine
Berlin (dpa) - Es ist tiefstes Trump-Land, in das uns Elizabeth Strout entführt. Ihre Kleinstadt Amgash im Mittleren Westen ist zwar fiktiv, aber täuschend echt der Wirklichkeit entlehnt. Zwischen Mais- und Sojabohnenfeldern in den Weiten des Nirgendwo wird geliebt, gelitten, gehasst, vor allem aber gehofft. Denn "Alles ist möglich" heißt es schon im Titel dieses
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