Heinz Budes Sicht auf 1968
Welche Bedeutung hat die Studenten- und Jugendrevolte von 1968 in der deutschen Nachkriegsgeschichte und was ist von ihr geblieben? Der Soziologe Heinz Bude versucht es mit seinem kleinen Buch "Adorno für Ruinenkinder - Eine Geschichte von 1968", West, wohlgemerkt.
Von Wilfried Mommert
Berlin (dpa) - Nach dem damaligen Studentenführer Rudi Dutschke ist eine zentrale Straße in Berlin benannt und der "68er Protestsänger" Bob Dylan ist inzwischen Nobelpreisträger. Dutschke wurde auf dem Höhepunkt der Hochschul- und Vietnamdemonstrationen am 11. April 1968 auf dem Berliner Kurfürstendamm niedergeschossen. Seither gelten die Ereignisse vor 50 Jahren -
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