"13 Stufen"Ungewöhnlicher Justizthriller aus Japan
13 Stufen bedrohen das Leben eines zum Tode Verurteilten in einem japanischen Gefängnis. Aber ist er überhaupt schuldig? In seinem ungewöhnlichen Thriller "13 Stufen" erzählt Erfolgsautor Kazuaki Takano einen spannenden Justizthriller.
28.11.2017 UPDATE: 28.11.2017 10:03 Uhr 1 Minute, 52 Sekunden
Das Cover des Buches «13 Stufen» von Kazuaki Takano. Die Geschichte beginnt in der Todeszelle. In einem Gefängnis
in Tokio hofft ein junger Mann, dass der Henker nicht zu ihm kommt. Er
ist wegen eines Mordes verurteilt, an den er sich nicht erinnern kann.
Foto: Penguin
Verlag/dpa
Von Axel Knönagel
Berlin (dpa) – Die Geschichte beginnt in der Todeszelle. In einem Gefängnis in Tokio hofft ein junger Mann, dass der Henker nicht zu ihm kommt. Er ist wegen eines Mordes verurteilt, an den er sich nicht erinnern kann. Für das Justizsystem macht das jedoch keinen Unterschied. Der Mann wurde verurteilt, also läuft die Justizmaschinerie konsequent.
Der Fall ist
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