Plus Sanierungsarbeiten

Kosky bleibt der Komischen Oper als Hausregisseur treu

Er führt das angesagteste Opernhaus in Berlin: Barrie Kosky genießt Kultstatus. Nun will der Australier der Komischen Oper in einer schwierigen Zeit beistehen.

31.01.2019 UPDATE: 31.01.2019 18:13 Uhr 1 Minute, 7 Sekunden
Intendanz der Komischen Oper Berlin
Barrie Kosky (l-r), aktueller Intendant und designierter Hausregisseur der Komischen Oper Berlin, Susanne Moser, Geschäftsführende Direktorin und designierte Ko-Intendantin, und Philip Bröking, Operndirektor und ebenfalls designierter Ko-Intendant der Bühne. Foto: Christoph Soeder

Berlin (dpa) - Der Intendant der Komischen Oper Berlin, Barrie Kosky (51), bleibt dem Haus auch nach Ablauf seines Vertrags im Jahr 2022 verbunden.

Während der auf fünf Jahre angesetzten Sanierung des Theaters werde der Australier bis 2027 als Hausregisseur weiter wesentliche Impulse geben und jedes Jahr zwei Neuinszenierungen auf die Bühne bringen. Damit sei in dieser schwierigen Phase

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