Das Ringen von Ost-Künstlern in der Wendezeit
Weit aufgerissene Augen, eine Weggabelung, ein zerrissenes Wohnzimmer. Die Wende wurde von zahlreichen Künstlern in ihren Werken aufgearbeitet. Kunsthistorisch aufbereitet sind die Arbeiten noch kaum. In Leipzig ist nun eine umfassende Schau zu sehen.
Leipzig (dpa) - 30 Jahre nach der Friedlichen Revolution behandelt das Leipziger Museum der bildenden Künste (MdbK) in einer großen Ausstellung die Wendezeit.
"Point of No Return. Wende und Umbruch in der ostdeutschen Kunst" zeigt auf etwa 2000 Quadratmetern mehr als 300 Werke aller Gattungen von 106 Künstlern. In den Arbeiten spiegelt sich die Zeit vor dem Fall der Mauer wider. Auch der
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