"Men in Black": Frischzellenkur für den Science-Fiction-Spaß
"Men in Black" ohne Will Smith? Dass es auch ohne den amerikanischen Superstar geht, zeigt Regisseur F. Gary Gray mit seiner Inszenierung des vierten Teils der Erfolgsreihe.
Berlin (dpa) - Unglaubliche 22 Jahre ist es nun schon wieder her, als es der blutjunge Will Smith an der Seite des etwas reiferen Tommy Lee Jones mit einer bösartigen außerirdischen Schabe zu tun bekam.
Die "Men in Black", alias Agent K und Agent J, avancierten zu einem Kinokassenhit; weltweit erwirtschaftete das wilde Alien-Spektakel über 500 Millionen US-Dollar. Als Regisseur
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+