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"Men in Black": Frischzellenkur für den Science-Fiction-Spaß

"Men in Black" ohne Will Smith? Dass es auch ohne den amerikanischen Superstar geht, zeigt Regisseur F. Gary Gray mit seiner Inszenierung des vierten Teils der Erfolgsreihe.

13.06.2019 UPDATE: 13.06.2019 13:38 Uhr 2 Minuten, 35 Sekunden
Men in Black: International
Agentin M (Tessa Thompson) und Agent H (Chris Hemsworth) geben Gas. Foto: Sony Pictures Entertainment Deutschland

Berlin (dpa) - Unglaubliche 22 Jahre ist es nun schon wieder her, als es der blutjunge Will Smith an der Seite des etwas reiferen Tommy Lee Jones mit einer bösartigen außerirdischen Schabe zu tun bekam.

Die "Men in Black", alias Agent K und Agent J, avancierten zu einem Kinokassenhit; weltweit erwirtschaftete das wilde Alien-Spektakel über 500 Millionen US-Dollar. Als Regisseur

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