Manifesta 12: Gegenwart "durch die Linse Palermos"
Rund 50 Künstler und Kollektive zeigen ihre Werke und Projekte. Als Ausstellungsräume dienen Kirchen, Gärten wie auch historische Gebäude verstreut in und außerhalb der italienischen Stadt.
Palermo (dpa) - Inmitten des Wiederaufflammens der Migrationsdebatte geht in Palermo die Manifesta 12 als eine der bedeutenden Schauen zeitgenössischer Kunst an den Start. Dort, wo Kulturen dreier Kontinente aufeinandertreffen, stellt die europäische Biennale das Thema Koexistenz in den Mittelpunkt.
"Durch die Linse Palermos" könnten Krisen- und gepolitische Umwälzungsphänomene
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+