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Wenn Mauern fallen - Architekturbiennale Venedig

Mauern erleben eine erschreckende Konjunktur. Was machen sie mit Orten, Menschen? 28 Jahre nach dem Mauerfall kann nicht nur Deutschland davon erzählen.

25.05.2018 UPDATE: 25.05.2018 14:53 Uhr 2 Minuten, 20 Sekunden
16. Internationale Architektur-Biennale Venedig
Eine Besucherin betrachtet die Arbeit "Unbuilding Walls" im deutschen Pavillon in Venedig. Foto: Andrea Merola

Venedig (dpa) - Eine Mauer steht für Schmerz, Trennung, Teilung. Grenzzäune sind hässlich, schrecken ab, deuten Gefahr an. Mauern haben immer zwei Seiten - und sind nicht per se schlecht. Sie können auch Schutz sein, manche sehen in ihnen sogar die Voraussetzung für Frieden. Dass alles eine Frage des Standpunktes ist und Deutschland in Sachen Mauer viel Erfahrung hat, ist auf der

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