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Polarisierende Buchmesse - Auseinandersetzungen mit Rechten

Der Umgang mit der Neuen Rechten hat die Frankfurter Messe von Beginn an beschäftigt. Beim Besuch des AfD-Rechtsaußen Björn Höcke kommt es am Samstag zu Konfrontationen und einem großen Polizeieinsatz.

15.10.2017 UPDATE: 15.10.2017 17:13 Uhr 2 Minuten, 17 Sekunden
Buchmesse Frankfurt
Juergen Boos (l), Direktor der Frankfurter Buchmesse, und der Antaios-Verleger Götz Kubitschek. Foto: Frank Rumpenhorst

Frankfurt/Main (dpa) - Pöbeleien, Rangeleien und ratlose Organisatoren: Im Chaos versinkende Lesungen eines Verlags der Neuen Rechten unter anderem mit AfD-Rechtsaußen Björn Höcke haben am Wochenende das Ende der Frankfurter Buchmesse überschattet. Die Veranstaltungen wurden am Samstagabend abgebrochen.

Die Buchmesse, die sich eigentlich als Forum für den freien Austausch von Ideen

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