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Salzburger Purismus: Verdis düstere Oper "Simon Boccanegra"

Mit einer wenig bekannten Verdi-Oper endet der diesjährige Reigen der Opernpremieren bei den Salzburger Festspielen. Nach seinem heftig kritisierten Bayreuther "Tannhäuser" überrascht Stardirigent Waleri Gergijew mit einer differenzierten Interpretation.

16.08.2019 UPDATE: 16.08.2019 10:58 Uhr 1 Minute, 37 Sekunden
Salzburger Festspiele - Simon Boccanegra
Viel Blut ist im Spiel: Luca Salsi als Simon Boccanegra, M). Foto: Barbara Gindl/APA

Salzburg (dpa) - Der Reigen der fünf Opern-Neuinszenierungen bei den Salzburger Festspielen ist am Donnerstagabend mit einer umjubelten Premiere von Giuseppe Verdis Oper "Simon Boccanegra" unter Stardirigent Waleri Gergijew abgeschlossen worden.

Das Premierenpublikum war offenbar so begeistert von dem stimmgewaltigen Drama um tödlichen Hass und tränenreiche Versöhnung im alten Genua,

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