Plattenfirma will nach Echo-Eklat handeln
Der Ärger nach der Echo-Verleihung setzt auch die Plattenfirma des umstrittenen Rap-Albums unter Druck. Jetzt will die Bertelsmann-Tochter handeln.
Berlin (dpa) - Nach dem Eklat um die Echo-Auszeichnung für ein als judenfeindlich kritisiertes Rap-Album will die Plattenfirma BMG eine Kampagne gegen Antisemitismus starten.
Die Tochter-Firma des Medienunternehmens Bertelsmann schiebt das Projekt mit rund 100 000 Euro an, wie BMG am Donnerstag in Berlin mitteilte.
"Gemeinsam mit sachverständigen Organisationen sollen Projekte zur
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