"Kunst auf Lager" hört nach fünf Jahren Förderung auf
Sie lagern in Kellern und auf Dachböden: Kunstschätze der deutschen Museen. Manche waren lange nicht zu sehen, an vielen nagt der Zahn der Zeit. Stiftungen haben Vergessenes aus den Depots geholt - bis jetzt.
Hamburg (dpa) - Das Damaskuszimmer in Dresden, der Altaraufsatz Goldene Tafel in Hannover, der Epitaphienschatz in Zittau: Fünf Jahre lang hat das Bündnis "Kunst auf Lager" Museen in Deutschland bei der Wiederentdeckung ihrer Kunstschätze aus Depots und Archiven unterstützt und hört nun auf.
"Wir können als Stiftungen nicht dauerhaft öffentliche Aufgaben übernehmen", sagte Sebastian
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