Plus Depot als Schlüssel zum Erfolg

"Kunst auf Lager" hört nach fünf Jahren Förderung auf

Sie lagern in Kellern und auf Dachböden: Kunstschätze der deutschen Museen. Manche waren lange nicht zu sehen, an vielen nagt der Zahn der Zeit. Stiftungen haben Vergessenes aus den Depots geholt - bis jetzt.

19.11.2018 UPDATE: 19.11.2018 15:18 Uhr 1 Minute, 35 Sekunden
Kunst auf Lager
Eine Figur der bengalischen Göttin Durga im Hamburger Museum am Rothenbaum (MARKK). Foto: Markus Scholz

Hamburg (dpa) - Das Damaskuszimmer in Dresden, der Altaraufsatz Goldene Tafel in Hannover, der Epitaphienschatz in Zittau: Fünf Jahre lang hat das Bündnis "Kunst auf Lager" Museen in Deutschland bei der Wiederentdeckung ihrer Kunstschätze aus Depots und Archiven unterstützt und hört nun auf.

"Wir können als Stiftungen nicht dauerhaft öffentliche Aufgaben übernehmen", sagte Sebastian

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