Zwiespältige documenta-Bilanz: Wie man Kunst "vernutzt"
In wenigen Tagen endet die documenta in Kassel. Die Besucherzahlen sind gut - aber in der Kasse fehlt Geld, und es hagelte Kritik am künstlerischen Konzept. Schon kommen die ersten Vorschläge, was in fünf Jahren anders werden soll.
Kassel (dpa) – Von "Katastrophe" ist die Rede: Die Kritik an Adam Szymczyks documenta 14 fällt heftig aus. Nur wenige Fachleute - ob Kritiker, Galeristen, Kunsthistoriker oder Museumsdirektoren - fanden die Fünfjahres-Ausstellung, die an diesem Wochenende zu Ende geht, überzeugend.
Das lag nicht an der Idee Szymczyks, die traditionell in Kassel beheimatetet Weltkunstschau parallel
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