Plus Alles nur Klischees?

Streit um den Dortmunder "Tatort"

Über den Dortmunder "Tatort" wird gestritten. Die Stadt moniert üble Ruhrpott-Klischees. Was dürfen Krimis, wie beeinflussen sie die Vorstellung von einer Metropole? Und was hat das mit Kult-Kommissar Schimanski zu tun?

22.01.2019 UPDATE: 22.01.2019 15:43 Uhr 1 Minute, 1 Sekunde
Tatort: Zorn
Die Kommissare Nora Dalay (Aylin Tezel) und Jan Pawlak (Rick Okon, M) mit dem ehemaligen Bergmann Stefan Kropp (Andreas Döhler) in einer Szene des "Tatort: Zorn" Foto: Martin Valentin Menke

Dortmund (dpa) - Der Dortmunder Oberbürgermeister Ullrich Sierau hat die jüngste "Tatort"-Ausgabe "Zorn" als klischeehaft und als "Mobbing" gegenüber Stadt und Bewohnern kritisiert.

In einem Brief an den WDR-Intendanten Tom Buhrow schrieb der SPD-Politiker, auch ein Krimi-Drehbuch müsse "ein Mindestmaß an Bezug zur Realität vorweisen". Aber: "Es ist eine plumpe Darstellung ohne jedwede

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+