Webers "Oberon" als Puppenspiel in München
Oberon und Titania kennt man von Shakespeares "Sommernachtstraum". Auch Carl Maria von Weber hat die Geschichte aufgegriffen in seiner Feenoper "Oberon, König der Elfen" - nun in einer Neuinszenierung zu sehen. Interessant daran: Lebensgroße Handpuppen auf der Bühne.
München (dpa) - Liebende werden zu Versuchstieren und die Grenzen zwischen Traum und Realität verschwimmen: In einer Neuinszenierung der romantischen Feenoper "Oberon, König der Elfen" werden die Menschen zum Spielball eines zynischen Paares.
Mit dabei: lebensgroße Handpuppen, die neben den Sängern ebenfalls Rollen übernehmen. Regisseur Nikolaus Habjan setzt seine Puppen wohldosiert ein
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