Hype und Streit um Leonardo da Vinci
Dieses Jahr jährt sich der Tod von Leonardo da Vinci zum 500. Mal. Da wollen alle etwas vom Hype um das Universalgenie abhaben. Italien und Frankreich streiten um das größte Stück vom Kuchen.
Rom/Paris (dpa) - Leonardo da Vinci kannte keine Grenzen. Weder in der Kunst noch im wahren Leben. Er interessierte sich für Pferdefüße genauso wie für Krebse, Kriegsgeräte, Tauchanzüge oder mechanische Flügel. Er malte, baute, tüftelte ohne Unterlass. Universalgenie nennt man ihn daher.
Doch so universal darf der Renaissance-Künstler, Erfinder, Musiker und Philosoph derzeit überhaupt
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