Plus 500. Todestag

Hype und Streit um Leonardo da Vinci

Dieses Jahr jährt sich der Tod von Leonardo da Vinci zum 500. Mal. Da wollen alle etwas vom Hype um das Universalgenie abhaben. Italien und Frankreich streiten um das größte Stück vom Kuchen.

24.01.2019 UPDATE: 24.01.2019 12:23 Uhr 2 Minuten, 25 Sekunden
Leonardo da Vinci
Das berühmteste Gemälde der Welt: Leonardos «Mona Lisa» im Pariser Louvre. Foto: Horacio Villalobos/EPA

Rom/Paris (dpa) - Leonardo da Vinci kannte keine Grenzen. Weder in der Kunst noch im wahren Leben. Er interessierte sich für Pferdefüße genauso wie für Krebse, Kriegsgeräte, Tauchanzüge oder mechanische Flügel. Er malte, baute, tüftelte ohne Unterlass. Universalgenie nennt man ihn daher.

Doch so universal darf der Renaissance-Künstler, Erfinder, Musiker und Philosoph derzeit überhaupt

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