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Zwischen Femme fatale und unglücklich Liebender

"Hedda Gabler" auf der Suche nach Wahrheit und Schönheit - Henrik Ibsens Drama zeigt eine Frau als Täterin

18.02.2018 UPDATE: 19.02.2018 06:00 Uhr 2 Minuten, 9 Sekunden

Mit der Spannkraft einer Salontigerin: Sabine Fürst verkörpert Hedda Gabler in einer Mischung aus Femme fatale und unglücklich liebender Frau. Foto: Hans Jörg Michel

Von Heribert Vogt

Mannheim. Während die Opferrolle der Frau derzeit etwa in der MeToo-Debatte allgegenwärtig scheint, zeigt Henrik Ibsens Drama "Hedda Gabler" in der Titelfigur eine weibliche Täterin, die Beziehungen zerstört und auch vor Schusswaffen nicht zurückschreckt - allerdings nach dem Motto: Mach kaputt, was dich kaputtmacht. In der Inszenierung von Tim Egloff am

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