Ausnahmecellist liebt das Extreme
Mischa Maisky brachte Emotionen und Intensität auf die Bühne - Auch seine Kinder musizierten mit
Von Simon Scherer
Mannheim. Real hat er eigentlich noch gar nicht angefangen zu spielen. Und trotzdem lebt er die ersten Töne von Beethovens Tripelkonzert mit jeder Faser seines Körpers mit. Mischa Maisky war geradezu elektrisiert von op. 56. Der Ausnahmecellist liebt definitiv das Extreme. Mit beißendem Strich, glühend vor Intensität und Schärfe musizierte er bereits das Allegro enorm
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